Warum ein Motivationsschreiben in einem Bewerbungsschreiben als Justizfachangestellte?
Ein Motivationsschreiben bietet Ihnen die Möglichkeit viel mehr über die eigene Person zu erzählen, als bei einer gewöhnlichen Bewerbungsmappe, komplett ohne einer 3. Seite. Hat Ihre Bewerbung als Justizfachangestellte aber ein Motivationsschreiben, zeigen Sie damit dem Arbeitgeber, dass Sie über eine sehr eigene Motivation besitzen und heben sich so von dem Großteil der Konkurrenz ab. Dies ist sehr wichtig, denn Sie dürfen niemals vergessen: Ihr Bewerbungsschreiben ist nicht die einzigste auf dem Tisch des Personalers!
Motivationsschreiben als Justizfachangestellte: Was soll rein?
Prinzipiell gilt, dass eine dritte Seite ausschließlich das enthält, dass für den Arbeitsgeber auch tatsächlich relevant ist. Die Themen hierfür sind ausgesprochen weit. Sie dürfen Ihre beruflichen Erfahrungen eingehender darstellen, ein wenig über Ihre sozialen Kompetenzen im Beruf schildern oder auch etwas über Ihr Hobbys schreiben! Auf diese Weise zeigen Sie Eigenart und der Chef kann sich ein besseres Bild von dem Bewerber machen.
Aufbau vom Motivationsschreiben als Justizfachangestellte
In einem Motivationsschreiben zum Justizfachangestellte denkt jeder sogleich an einen reinen Blocktext. Jedoch weit gefehlt! Ein Motivationsschreiben muss sich nicht zwingend allein aus einem gleichförmigen Text aufbauen. Auch listenartige Anordnungen sind an dieser Stelle vorstellbar und gerade bei Bewerbern die keine Formulierungskünstler sind, sehr angebracht. Wenn Sie einen einheitlichen Text verfassen, sollten Sie diesen unter allen Umständen klar aufbauen und in unterschiedliche Textabschnitte anordnen.
Stichpunkte Justizfachangestellte
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